Die „Fernsehbilder“ von Petra Maria Runge – Eine gestaltpsychologische Kunstbetrachtung
Welch seltsam strenge Gleichförmigkeit. In einem massigen Glaskasten sind zwanzig ebengroße, erdbraune Tuscheblätter in vier Reihen á 5 Bögen angeordnet.
Welch seltsam strenge Gleichförmigkeit. In einem massigen Glaskasten sind zwanzig ebengroße, erdbraune Tuscheblätter in vier Reihen á 5 Bögen angeordnet.
Die psychologische Morphologie ist Kulturpsychologie in einem doppelten Sinne: Zunächst versteht sie alle psychischen Erscheinungen …
Sehr allmählich und auf einem längeren Umweg werde ich mich an das Thema „Entwicklung einer psycho-analytischen Kurztherapie“ heranpirschen. Vielleicht, weil…