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Märchenhafte Verhältnisse
Die psychologische Morphologie ist Kulturpsychologie in einem doppelten Sinne: Zunächst versteht sie alle psychischen Erscheinungen als Ergebnis von Kultivierung (Selbstbehandlung des Seelischen) und beschreibt sie dementsprechend als Kulturen (Alltagskulturen, Markenkulturen, Medienkulturen, Organisationskulturen, auch Biografien als individuelle Kultivierungswerke). Darüber hinaus wagt sie es aber auch, räumlich und zeitlich übergreifende Wirkungsgebilde – wie Nationalkulturen oder Zeitepochen – […]
Morphologie ist keine Kunst
Professor Fitzek begleitet die BSP seit der ersten Stunde, er ist als Prorektor für Forschung in der Hochschulleitung tätig und Professor für Wirtschafts- und Kulturpsychologie. Er selbst lernte die psychologische Morphologie an der Universität zu Köln kennen, wo er auch bei Wilhelm Salber promovierte und sich später habilitierte. Seither wendet er die Morphologie, neben der […]