Das Spannungsfeld zwischen unendlichen Möglichkeiten und der Notwendigkeit einer festen Gestalt ‚im Hier und Jetztʻ ist das Grundthema der Psychologischen Morphologie und zugleich ihre methodische Leitlinie. Wie können Menschen ihre grenzenlose Bewegtheit in stabile Formen bringen, beispielsweise in Kulturen, Symbolen oder Produkten? Was geht ihnen dabei verloren? Was wird verdrängt – und drängt dann auf eine Umgestaltung?
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Nach philosophischen Studien und Wanderjahren in Medien und Industrie arbeitet Dr. Daniel Salber, Jahrgang 1956, heute mit der Morphologischen Psychologie in Forschung, Beratung und Unterricht. Damit setzt er die von seinem Vater, Wilhelm Salber, an der Universität Köln entwickelte Lehre fort.